«Schon wieder eine Reparatur! Muss das sein?» – wer kennt das nicht? Reparaturen und Wartungen von Fahrzeugen gehen ordentlich ins Geld – bei konventionellen Diesel-Fahrzeugen macht dieser Kostenblock im Durchschnitt 15% der gesamten TCO-Kosten aus.
Aber es ist ja nicht nur das Geld, Reparaturen und Wartungen von Flottenfahrzeugen bedeuten auch extra Zeitaufwand: Fall melden, Fahrzeug abgeben, Ersatzfahrzeug organisieren, erneuten Fahrzeugwechsel nach der Reparatur durchführen. All das könnte man sich sparen!
Weniger Kosten und weniger Aufwand während der Laufzeit
Die Ausschreibungsresultate, die wir in den vergangenen Monaten ermittelt haben, zeigen es inzwischen deutlich: die Kosten für Wartung und Reparatur in den Firmenflotten sind bei Elektrofahrzeugen teils signifikant tiefer als bei herkömmlichen Verbrennern.
Im Prinzip überrascht das nicht, denn es ist allgemein bekannt, dass der Verschleiss bei Verbrennern im Unterschied zu Elektrofahrzeugen deutlich höher ausfällt.
Doch wie stellt sich das konkret dar? Und was bedeuten die unterschiedlichen Reparatur- und Wartungskosten, wenn man die gesamte Laufzeit eines Fahrzeugs betrachtet? Mit der Software procorp fleet procurement lassen sich die Angebotsunterschiede beim Vergleich zweier Mittelklasse Fahrzeuge (BEV vs. Diesel) konkret aufzeigen. Auf die TCO der Fahrzeuge hat dieser monatliche Betrag einen merklichen Einfluss.
Unabhängig von der jährlichen Kilometerleistung, betragen die Reparatur- und Wartungskosten eines durchschnittlichen Diesel-Flottenfahrzeugs gut 3 bis 4-mal so viel, wie die bei einem Stromer.
So können Sie sparen!
Mit unserer Ausschreibungssoftware procorp fleet procurement können wir Ihnen aufzeigen, wie sich die Kostenunterschiede von Elektrofahrzeugen zu Verbrennungsmotoren darstellen, und worauf Sie bei Ausschreibungen und Verhandlungen achten sollten.